Babyflasche aus medizinischem Silikon: 100 % gesund und frei von endokrinen Disruptoren - Élhée

Babyflasche aus medizinischem Silikon: 100 % gesund und frei von endokrinen Disruptoren

Bisphenol A, das seit 2012 bei der Herstellung von Babyflaschen aus Kunststoff verboten ist und vom Europäischen Gerichtshof 2021 als besonders besorgniserregende Substanz eingestuft wird, macht immer wieder von sich reden. Im Alltag noch viel zu präsent, gehört BPA, wie es auch genannt wird, dennoch zu den nachgewiesenen endokrinen Disruptoren. Als Antwort auf diese Problematik hat Élhée seit langem medizinisches Silikon für seine Babyflaschen, Sauger und nun auch für seine Trinklernbecher gewählt. Ein gesundes und sicheres Material, das frei von toxischen Substanzen und insbesondere von endokrinen Disruptoren ist.

INHALT :

Endokrine Disruptoren: Wer sind sie und wie wirken sie sich aus?

Nach Angaben derANSES (Agence nationale de sécurité sanitaire de l'alimentation, de l'environnement et du travail (Nationale Behörde für Lebensmittelsicherheit, Umwelt und Arbeit)) entsprechen endokrine Disruptoren (EDC) folgender Definition: "Stoffe, die die hormonelle Funktion lebender Organismen stören und dadurch schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder von Lebewesen in der Umwelt verursachen."
Neben Bisphenolen, die für ihr Vorkommen im Kunststoff von Babyflaschen bekannt sind, gibt es unter anderem auch Phthalate und Parabene. Auch Pestizide und Konservierungsstoffe werden als endokrine Disruptoren eingestuft. 

Wie wirken endokrine Disruptoren? 

Weil endokrine Disruptoren in ihrer Struktur den Hormonen ähneln, können sie das Verhalten echter Hormone nachahmen und so die Botschaft verschleiern. Wissenschaftler sprechen vom mimetischen oder agonistischen Effekt.
PE wirken auch, indem sie sich an die Hormonrezeptoren binden und so die Kommunikation verhindern. Hierbei handelt es sich um eine blockierende oder antagonistische Wirkung.
Im Allgemeinen stören endokrine Disruptoren das reibungslose Funktionieren der Hormone im Körper. PE können alle endokrinen Funktionen stören, die u. a. Wachstum, Fortpflanzung, Schlaf, Stimmung und Stoffwechsel regulieren.

Gesundheitsrisiken verstehen und bewerten

Um ein besseres Verständnis der endokrinen Disruptoren und der von ihnen ausgehenden Gesundheitsrisiken zu erlangen, werden in den verschiedenen Studien mehrere Elemente berücksichtigt.
  • Expositionsrisiko: Die Beweislage ist bei den einzelnen Substanzen sehr unterschiedlich.

  • Expositionsdosis: Einige PEs (wie z. B. BPA und Phthalate) zeigen bei niedrigen Dosen stärkere Wirkungen.

  • Expositionsfenster: Das kritische Expositionsfenster für endokrine Disruptoren erstreckt sich von der vorgeburtlichen Phase über die frühe Kindheit bis hin zur Adoleszenz.

  • Cocktail-Effekt: Die langfristigen Auswirkungen einer Exposition gegenüber mehreren chemischen Stoffen sind noch nicht ausreichend bekannt.

  • Latenzzeit: Es kann ein oder mehrere Jahre dauern, bis die Auswirkungen von endokrinen Disruptoren zum Tragen kommen. Die Forscher räumen auch die Möglichkeit einer Übertragung ein.transGeneration.

Zusammen schaffen diese Faktoren eine Komplexität, die es schwierig macht, die Auswirkungen von endokrinen Disruptoren zu bewerten und die Begrenzung auf ihre Exposition dringend erforderlich macht.

Endokrine Disruptoren sind überall

Bisphenol A ist in Plastik für Babyflaschen verboten, dennoch findet man es in Plastik für Lebensmittel oder im Inneren mancher Konservendosen. Um sie möglichst zu vermeiden, können Sie auf die :
  • Plastik in Lebensmitteln und im Inneren mancher Konservendosen, aber u. a. auch in den Schalen von Tiefkühlgerichten, die man besser nicht zum Aufwärmen verwenden sollte,

  • auf bestimmte Spielzeuge, die Phthalate enthalten, die verwendet werden, um Plastik weicher zu machen,

  • Shampoos und andere kosmetischeCremes, die Parabene enthalten können, 

  • Kassenbons und -belege, Haushaltsreiniger

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wichtigsten Expositionspunkte für endokrine Disruptoren Wasser, Lebensmittel, Industrieprodukte und Pflanzenschutzmittel sind. Der Schlüssel angesichts all dessen? So früh wie möglich auf natürliche und unverarbeitete Produkte setzen.

Wie wichtig es ist, Babys zu schützen

gesunde Silikonflaschen für Babys und Kinder

Endokrine Disruptoren sind also allgegenwärtig. Die Priorität beim Schutz sollte sich dann vor allem auf drei große Lebensabschnitte konzentrieren:
  • Schwangerschaft,

  • vor 3 Jahren für Kinder

  • in der Pubertät.

Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie so weit wie möglich natürliche und biologische Lebensmittel bevorzugen (um Pestizide, Konservierungs- und Farbstoffe zu vermeiden) und Plastikbehälter weitestgehend vermeiden, insbesondere beim Aufwärmen von Speisen oder Lebensmitteln. Denken Sie auch daran, natürliche Haushaltsprodukte (Backpulver, weißer Essig...) zu verwenden und Ihre Wohnung möglichst viel zu lüften, um die Luft auszutauschen.
Nach der Geburt sollten Sie Ihre Bemühungen mit einer möglichst gesunden postpartalen Ernährung fortsetzen, vor allem, wenn Sie Ihr Baby stillen. Achten Sie auch auf Textilien, die allzu oft behandelt werden, um wasserdicht, fleckenabweisend und feuerfest zu sein. Bei Spielzeug und Möbeln sollten Sie so weit wie möglich auf Plastik verzichten und stattdessen natürliche Materialien wie Holz verwenden. Bei Toilettenartikeln sollten Sie die Anzahl der Produkte begrenzen und Bio-Produkte oder selbst hergestellte Produkte wählen.
Bei Jugendlichen sind die Empfehlungen ähnlich: den Konsum von verarbeiteten Produkten (Fertiggerichte, industriell hergestellte Backwaren, Fastfood...) einschränken, Kleidung vor dem Tragen waschen und auf die Verwendung von Kosmetika (Duschgel, Deodorant, Haarstylingprodukte oder Make-up) achten, da viele von ihnen PE enthalten.
Von Geburt an und sogar noch früher können Babys also regelmäßig endokrinen Disruptoren aller Art ausgesetzt sein. All dies sind Gründe, um sofort die besten Gewohnheiten anzunehmen und auf die gesündesten Marken zu setzen.

Vertrauen und Gelassenheit: der Grund für Élhée

elhee-Flasche aus medizinischem Silikon, 100% sicher für Babys

In Frankreich ist Bisphenol A in Babybehältern seit über zehn Jahren gesetzlich verboten. Dennoch gibt es, wie wir gesehen haben, nach wie vor zahlreiche Expositionsfaktoren. Parallel dazu plant die Europäische Kommission neue Maßnahmen, um ihre Gesundheit in Zukunft zu schützen.

Ab 2025 werden PVC, flammhemmende PFAS (Lebensmittelverpackungen), alle Bisphenole und alle Stoffe , die als krebserregend , erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend (CMR) eingestuft sind, neuen Beschränkungen und Verboten unterliegen. Élhée hat jedoch nicht auf die Einführung gewartet, um Babys und ihre Gesundheit in den Mittelpunkt zu stellen.

Von Anfang an haben wir uns für eine lokale, gesunde und vollkommen transparente Produktion entschieden. So sind wir stolz darauf, Produkte anzubieten, die zu 100 % in Frankreich entworfen und hergestellt werden, die die höchsten Gesundheits- und Nachhaltigkeitsstandards erfüllen, damit die BibRonds und Familienerinnerungen von einem Baby zum nächsten weitergegeben werden können. Denn bei Élhée gehen Qualität und Sicherheit Hand in Hand.

Die Babyflasche aus medizinischem Silikon, 100 % clean und frei von giftigen Stoffen

Als nicht allergenes Neo-Material, das perfekt für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet ist, ist Silikon in medizinischer Qualität frei von chemischen Substanzen. Deshalb verwenden wir es nicht nur für unsere Babyflaschen, sondern auch für unsere physiologischen Schnuller, Saugschnäbel und jetzt auch für unseren Bubble-Lernbecher.

Das Ergebnis? Eine weiche Flasche aus hochwertigem Silikon, die ab der Geburt, exklusiv oder parallel zum Stillen verwendet werden kann, mit einer 100 % sauberen Zusammensetzung, frei von giftigen Substanzen und endokrinen Disruptoren, ebenfalls unzerbrechlich, langlebig und wiederverwendbar.

Und für noch mehr Sicherheit bietet Élhée eine weitere Innovation: Der Verschlussring verhindert, dass die Milch mit einem anderen Material als medizinischem Silikon in Berührung kommt. Als Bonus kann dieses 100% gesunde Material auch im Flaschenwärmer erwärmt und in der Spülmaschine gereinigt werden, ohne dass es zu Schäden oder Migrationen kommt.

Elhea, Liebe und Innovation

Vor einigen Jahren entstand Élhée aus den Bedürfnissen und Feststellungen einer Mutter angesichts einer noch zu konventionellen Babyflaschenindustrie. Heute entwickelt sich die milchige Klammer weiter, um ihrer Designer-Silikonflasche mit Sinneseindrücken eine ganze Reihe vonBabyartikeln hinzuzufügen, diefür Babys gesund und für ihre Eltern sicher sind.

Ohne BPA, ohne BPS (seine bereits umstrittene Alternative), ohne Blei, PVC, Nitrosamine und frei von Schwermetallen sorgen der BibRond und der Bubble-Lernbecher für eine einfache und reine Ernährung für alle Babys.

Was sind die wichtigsten endokrinen Disruptoren?

Auf der Liste der wichtigsten endokrinen Disruptoren stehen Bisphenole, Phthalate, Flammschutzmittel, Pestizide und Konservierungsmittel.

Warum sollte man sich für eine Babyflasche aus Silikon entscheiden?

Die Silikonflasche hat mehrere Vorteile: Sie ist weich, geschmeidig und absolut unzerbrechlich. Vor allem aber ist ihr 100 % gesundes Material völlig frei von chemischen Substanzen wie endokrinen Disruptoren.

Welcher ist der beste Schnuller für Ihr Baby?

Der beste Schnuller für Babys ist ein Schnuller aus extra weichem Silikon, der auf physiologische Weise entwickelt wurde. Medizinisches Silikon ist nämlich antiallergen und vollständig mit der Babynahrung kompatibel. Der physiologische Schnuller wiederum passt sich durch die Nachahmung der Brustform der Gaumenform des Babys an und sorgt so für mehr Komfort beim Saugen.

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