Musik zu hören, um sich während der Wehen zu entspannen oder um sich einen Energieschub zu verschaffen, wenn die Wehen einsetzen, ist eine gute Idee, die viele werdende Mütter bereits umsetzen. Die Geburt kann manchmal langwierig und schmerzhaft sein, daher ist jedes Mittel recht, um Sie zu beruhigen.
Musik hat viele positive Eigenschaften, sowohl psychisch als auch psychologisch. Wenn Sie Musik hören, wird die Produktion von Endorphinen angeregt, dem berühmten Wohlfühlmolekül, das Schmerzen reduziert. Sanfte Musik senkt den Adrenalinspiegel und hilft Ihnen, sich zu beruhigen und zu entspannen. Umgekehrt wird Ihnen rhythmischere Musik während des Stoßes die nötige Energie verleihen.
Auf dem Menü dieser Playlist:
Sanfte Lieder, die Ihnen helfen, sich zu entspannen und die Wehen während der Wehen besser zu bewältigen, und druckvollere Lieder, die Sie in den letzten Momenten der Geburt begleiten werden.
- Xavier Rudd - Follow the sun
- Ben Howard - Only love
- Eagles - Hotel California
- Radiohead - Creep
- Bon Iver - Re stacks
- Ludovico Einaudi - Una mattina
- Jack Johnson - Upside Down
- Beyonce - Crazy in love
- Coldplay - Don't Panic
- Outkast - Hey Ya!
- Angus & Julia Stone - Nothing Else
- David Bowie - Space Oddity
- Lou Reed - Perfect Day
- Matthew and the Atlas - Palace
- Nina Simone - Feeling good
- Patrice - Soulstrom
- Cat Power - The Greatest
- London Grammar - Hey Now
- The Lumineers - Ho Hey
- Edward Sharpe - Home
- Pearl Jam - Just breath
- Florence + The Machine - You've got the love
- Cocoon - I can't wait
- Hugo Barriol - On the Road
- Bakermat - Baiana
- Aaron - The leftovers
- Naaman - Outta Road
- Ben Harper - Forever
- The Rolling Stones - Angie
- Queen - Don't stop me now
Sie können natürlich auch Ihre eigene PlaylistSie sollten nur Lieder auswählen, die Sie aufmuntern. Es gibt aber auch Lieder, die Sie aufmuntern und Ihnen Energie geben.
Ein kleiner, aber wichtiger Tipp: Planen Sie eine lange Liste, mindestens 5 oder 10 Stunden Musik! Es ist bekannt, dass man weiß, wann die Arbeit beginnt, aber nie, wann sie endet...
Quelle der Fotografie: Sovetoff.photo