Welche Anti-Regurgitationsflasche sollte man wählen, um das Baby zu entlasten?  - Elhea

Welche Anti-Regurgitations-Flasche sollte man wählen, um dem Baby Erleichterung zu verschaffen? 

SUMMARY OF THE ARTICLE :

  • Woher kommt Reflux bei Babys?
  • Die Ursprünge des Rückflusses 
  • Refluxsymptome bei Babys?
  • Kampf gegen den Rückfluss von Magensäure, um das Baby zu entlasten
  • Einen Arzt oder eine Spezialistin für Kleinkinder aufsuchen
  • Die Position des Babys nach dem Fläschchen 
  • Die Ernährung des Babys
  • Die Wahl der Anti-Reflux-Flasche
  • Die besten Anti-Reflux-Flaschen
  • Was Sie über Reflux bei Babys wissen sollten

Bereits in den ersten Wochen kann es bei Babys zu einem sogenannten Reflux kommen. Sie sind für junge Eltern beeindruckend und verwirrend und können manchmal sogar Fragen aufwerfen.

Übergibt sich das Baby? Fehlen ihm Nährstoffe, die für seine gesunde Entwicklung wichtig sind? Wird dieser Rückfluss durch das Stillen begünstigt? Oder ist das Füttern des Babys mit Milchpulver nicht förderlich für eine gute Ernährung?

Im folgenden Artikel wird ausführlich beschrieben, woher der Reflux kommt und was Sie tun können, um die dadurch verursachten Schmerzen bei Ihrem Kind zu lindern.

 

Woher kommt Reflux bei Babys?

Die Ursprünge des Rückflusses 

Es ist normal, dass man sich Sorgen macht, wenn man zum ersten Mal mit dem manchmal beeindruckenden Reflux eines Säuglings konfrontiert wird. Dies gilt umso mehr, als niemand den werdenden Eltern während der neunmonatigen Schwangerschaft wirklich von diesem weit verbreiteten Phänomen erzählt.

In einem ersten Schritt sollten Sie sich über das Schicksal von Neugeborenen beruhigen. Nein, das Baby hat seine Mahlzeit nicht erbrochen. Die ausgespuckte Menge ist nur ein winziger Teil dessen, was es zu sich genommen hat, und es besteht keine Gefahr, dass dem Baby die für seine Entwicklung wichtigen Nährstoffe fehlen.

Außerdem kann nicht hundertprozentig und wissenschaftlich garantiert werden, dass es einen wirklichen Unterschied beim Auftreten von Reflux gibt, ob man sein Kind stillt oder lieber ein Fläschchen mit industriell hergestellter Milch gibt.

Das Baby hat lediglich einen äußeren Reflux, der von einem inneren Reflux oder "stillen" Reflux unterschieden werden muss. Letzterer bleibt oft unbemerkt, da er im Hals des Kindes verbleibt. Hinter all diesen Bezeichnungen verbirgt sich eine physiologische Erklärung.

Da das Verdauungssystem eines Kindes noch unreif ist, ist das Ventil, das ein solches Aufsteigen verhindert, noch nicht voll funktionsfähig. Manchmal kann die Menge, die auf seinem Schlafsack gefunden wird, sehr beeindruckend sein. Bei besonders ausgeprägten Formen kann das Baby plötzlich einen Strahl ausspucken, der wie die gesamte Mahlzeit aussieht.

Das Baby hat auch noch nicht genügend Muskeltonus entwickelt und hält daher seinen Kopf nicht richtig. Dies sind alles medizinische Erklärungen, mit denen Ärzte versuchen, die Ursache des Refluxes zu verstehen.

 

Symptome von Reflux bei Babys

Das Baby beschmutzt nicht nur seine Kleidung und die seiner Eltern, sondern kann auch klinische Symptome zeigen.

In Wirklichkeit ist es nicht der Reflux selbst, der schmerzhaft ist, sondern die Säure, aus der er besteht. Diese Säure führt mit der Zeit zu einer Reizung und dann zu einer schmerzhaften Entzündung der Speiseröhre.

  • Baby schreit, weint, zappelt und wird vorübergehend blass. 
  • Er kann von chronischem Husten geplagt sein, der durch eine Reizung der Speiseröhrenwand hervorgerufen wird. 
  • Die waagerechte Position empfindet es als unbequem. Der Reflux steigt nämlich viel leichter auf, wenn Ihr Kind liegt
  • Es kann vorkommen, dass Ihr Kind das Gesicht verzieht und ständig die Zunge herausstreckt. Es kaut und scheint zu grübeln. 

Nach dem Auftreten dieser Symptome dauert es in der Regel nicht lange, bis er einen Teil des Inhalts seiner vorverdauten Mahlzeit oral ausscheidet.

Diese letzte Angabe variiert je nach der Zeit, die zwischen seiner Mahlzeit und dem Regurgitieren verstrichen ist.

Diese kann manchmal den Geruch von verdorbener Milch verströmen, was die Situation nicht gerade angenehmer macht. Sobald der Reflux nach außen tritt, beruhigt sich das Kind und die Symptome lassen nach.

 

Kampf gegen den Rückfluss von Magensäure, um das Baby zu entlasten

Neben einer Unreife des Verdauungstrakts gibt es noch eine Reihe anderer Faktoren, die das Auftreten von Reflux begünstigen. Glücklicherweise ist es möglich, Autorität über diese Varianten zu erlangen und entsprechend zu handeln.

Um die Chancen auf eine Linderung der Beschwerden des Babys zu maximieren, müssen Sie auf mehreren Ebenen tätig werden: 

 

Einen Arzt oder Spezialisten für Kleinkinder konsultieren

Wie bereits erwähnt, ist Reflux nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da er für das Baby schmerzhaft ist. Er erfordert daher, dass Sie sich zunächst ärztlichen Rat einholen.

So kann festgestellt werden, ob es sich um eine gastroösophageale Refluxkrankheit handelt oder ob das Baby nur unter einfachem Aufstoßen leidet, das z. B. mit Darmgasen verbunden ist.

Da ein Neugeborenes nicht sprechen kann, sind seine Schreie und sein Weinen die einzige Möglichkeit, auf seinen Zustand aufmerksam zu machen.

Daher kann sich die persönliche Interpretation der Eltern nicht der Diagnose durch Gesundheitsfachkräfte entziehen.

 

Die Position des Babys nach dem Fläschchen 

Es wird empfohlen, das Baby nach jedem Füttern mindestens 20 Minuten lang aufzurichten , indem Sie es an sich drücken, z. B. den Kopf an die rechte Schulter legen und die rechte Hand hinter den Kopf des Kindes halten. Die linke Hand sollte dann unter den Po greifen und die Beinchen um die Taille der Mutter oder des Vaters legen, um einen sicheren Stand zu gewährleisten.

Manche Experten raten sogar dazu, das Baby eine halbe Stunde lang in dieser Position zu halten. Auf diese Weise wird das Risiko, dass das Baby regurgitiert, stark verringert, da es sein "Bäuerchen" machen und einen Großteil der Luft, die es während der Mahlzeit zu sich genommen hat, ausstoßen kann.

 

Die Ernährung des Babys

Im Handel gibt es dickere Milchprodukte, die gegen das Aufstoßen wirken. Wenn Sie der Milch Ihres Kindes Getreide hinzufügen und sich dabei an die vom Hersteller angegebene Dosierung halten, wird die Nahrung ebenfalls dicker und das Aufstoßen wird verringert.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie es nicht übertreiben, denn diese Zubereitungen sind in der Regel sehr süß. Es gibt jedoch eine große Auswahl an Getreidesorten. Beide sind eine gute Alternative, wenn Ihr Baby z. B. eine Glutenunverträglichkeit hat.

Insbesondere kann auf den quantitativen Aspekt der Mahlzeiten Einfluss genommen werden. Ein Baby mit viel Reflux ist vielleicht ein Baby, das viel und zu schnell trinkt. Durch das Einlegen von Pausen kann es dazu angeregt werden, in der Mitte des Fütterns ein erstes "Bäuerchen" mit der im vorherigen Punkt beschriebenen Tragemethode zu machen.

Auf diese Weise wird auch das Risiko von Koliken beim Baby verringert.

Um mehr über die beste Anti-Kolik-Flasche zu erfahren, die Sie sich zulegen sollten, lesen Sie bitte den Artikel gleich hier für das Wohlbefinden Ihres Kindes.

 

Die Wahl der Anti-Reflux-Flasche

Durch das Anbieten von Anti-Reflux-Flaschenwird der Rückfluss deutlich reduziert. Die meisten dieser praktischen Flaschen sind so konzipiert, dass sie das Baby so füttern, dass die einströmende Luft begrenzt wird und der Magen seine Milchration sanft und ohne Blasenbildung aufnehmen kann.

Wie kann man das tun? Es gibt verschiedene Systeme, mit denen der Rückfluss minimiert werden kann.

 

Die besten Anti-Reflux-Flaschen

Um einem Reflux vorzubeugen, muss vor allem die Gefahr verringert werden, dass das Baby beim Trinken Luft verschluckt. Luft im Magen von Neugeborenen kann nicht nur Koliken auslösen, sondern auch eine zusätzliche Kraft darstellen, die den geschluckten Inhalt aufwirbelt und so den Aufstieg in die Speiseröhre begünstigt. 

Um dies zu verhindern, bieten einige Marken Babyflaschen mit einem abnehmbaren Strohhalm an. Andere haben es vorgezogen, ein Ventil hinzuzufügen, das ein Vakuum erzeugt und am Boden der Flasche angebracht wird.

Auch der Schnuller ist ein nicht zu unterschätzendes Accessoire. Seine Form und sein Fluss spielen eine wichtige Rolle für den Luftstrom beim Saugen. Für jedes Neugeborene sollte ein Schnuller mit langsamem Luftstrom bevorzugt werden. 

Auch die Form der Flasche selbst ist ein wichtiges Kriterium. S-förmige Flaschen sind speziell dafür konzipiert, dass die Milch auch dann zum Sauger fließt, wenn das Baby in einer aufrechten Position gefüttert wird. 

Beachten Sie, dass die Flasche allein das Auftreten eines Refluxes nicht verhindern kann. Eine Kombination aus den oben genannten Lösungen führt zu einem erfolgreichen Ergebnis.

 

Was Sie über Reflux bei Babys wissen sollten

 Reflux ist an sich kein ernstes Phänomen, kann aber den Alltag und den des Babys belasten.

Außerdem ist sie schmerzhaft und muss gelöst werden, damit sie sich nicht zu einer Ösophagitis entwickelt.

Es ist physiologisch bedingt, aber man kann dennoch dazu beitragen, das Wohlbefinden seines Kindes zu verbessern, indem man : 

- vertikalisieren Sie Ihr Baby nach jeder Mahlzeit

- eine etwas festere Nahrung zu sich nehmen und die Mahlzeiten strukturieren, indem Sie zunächst die Mengen reduzieren und dann die Zeitabstände zwischen den Mahlzeiten vergrößern. (Bevor Sie eine Entscheidung über die Ernährung Ihres Kleinkindes treffen, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen.)

- Entscheiden Sie sich für eine Anti-Reflux-Flasche , um Ihr Baby vor dem Risiko zu schützen, nach jeder Mahlzeit zu erbrechen. Die Élhée-Flaschen erfüllen diese Funktion voll und ganz. Ihre ergonomische Form und der Sauger verhindern, dass beim Saugen Luft durch die Flasche strömt.

Das sind gute Nachrichten! Der Reflux lässt in der Regel um den sechsten Lebensmonat des Babys nach! 

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