ARTICLE SUMMARY:
- PMA in Frankreich
- Pamper your body to give it resilience
In Frankreichwurden laut den neuesten Zahlen, die 2018 veröffentlichtwurden, 758,590 Kinder geboren, darunter 25,120 (3,3%) durch künstliche Befruchtung. Diese Zahl ist seit der ersten Geburt durch In-vitro-Fertilisation im Jahr 1982 stetig gestiegen. Trotzdem wurden die in diesem Jahr geborenen "test tube babies" nach fast 150.000 Inseminationsversuche an ihre Eltern weitergegeben. Eine Zahl, die sowohl erstaunlich ist als auch eine Vorstellung von der Stärke vermittelt, die alle Paare benötigen, die sich auf eine Reise der medizinisch unterstützten Fortpflanzung begeben. A conviction all the stronger as the average success percentage IVF and artificial inseminations remains relatively low, between 10 and 25%.
PMA in Frankreich
We are talking about medically assisted procreation (MAP) or medically assisted procreation (AMP) when it comes to allow or facilitate the meeting between an oocyte and spermatozoa, with a view to obtaining a pregnancy. Wie die Adoption ist auch die PMA eine der in Frankreich verfügbaren Lösungen zur Behebung von Unfruchtbarkeit.
Wer kann profitieren?
Wie kann man sich auf ein assistiertes Fortpflanzungsverfahren einlassen?
Insgesamt ist die Vor-PMA-Reise für alle gleich. A fertility assessment is carried out in lesbian couples or single women who do not a priori have problems conceiving a child.
Für alle ist es der Beginn einer langen Reise, die oft ziehend, emotional belastend und mit Arztterminen, Terminen, Zeitplänen, Einschränkungen, Untersuchungen, Tests, Fragen, Zweifeln und Fragen verbunden ist.
Unterschiedliche PMA-Techniken je nach Profil
Je nach den Ursachen der Unfruchtbarkeit und dem Profil des Paares oder der zukünftigen Mutter können dreimedizinisch unterstützte Techniken zur künstlichen Befruchtung angeboten werden.
- Künstliche Befruchtung
- IVF
- Embryoempfang
Künstliche Befruchtung ist die älteste und am wenigsten invasive der drei Methoden. Sie ist auch oft der Ort, an dem die PMA-Kurse beginnen. Sie setzt zum einen voraus, dass die Gebärmutterschläuche der zukünftigen Mutter gesund sind und zum anderen, dass Sperma von ihrem Partner oder einem Spender gewonnen wird. Die männlichen Samen werden dann direkt in den weiblichen Uterus eingeführt, um eine natürliche Befruchtung zu fördern.
Diesen verschiedenen Verfahren gehen in der Regel ein oder mehrere Zyklen der Eierstockstimulation voraus, die zunächst oral und dann durch Injektionen erfolgt. Diese Momente machen das tägliche Leben von werdenden Eltern und Müttern schwierig und manchmal auch psychologisch gewalttätig. Für die Liebe ihres Kindes, das gezeugt werden soll, entwerfen und mobilisieren diese Frauen all ihren Mut, den sie in sich tragen.